Auf der diesjährigen intec vom 7. bis 10. März in Leipzig zeigt cameo Laser Franz Hagemann, wie Lasertechnik industrielle Produktionsprozesse beschleunigt und Ergebnisse verbessert. An Stand G 44 in Halle 3 sind zwei cameo-Maschinen vor Ort: der neue Flachbettlaser Epilog Fusion Edge sowie das Desktopgerät Lotus nmeta. Mit ihnen lassen sich unter anderem Metalle und technische Kunststoffe bearbeiten sowie mit Kennzahlen, Schriftzügen, Symbolen, Fotos, Datamatrix- oder Barcodes versehen.
Der Fusion Edge 12, der kleinste Laser der Edge-Modellreihe, besitzt eine Arbeitsfläche von 610 mal 305 Millimeter und ist als CO2-Laser mit einer Leistung bis 60 Watt sowie als 30 Watt-Faserlaser lieferbar. Zudem verfügt das Gerät über Servomotoren und das Iris-Kamerasystem, wodurch sich Anwender Livebilder aus dem Laserinnenraum am Computerbildschirm anschauen können. Ebenso lassen sich mit dem Fusion Edge detaillierte Schablonen aus nichtmetallischen Materialien ausschneiden. Optional erhältlich ist die Maschine mit der Grafiksoftware Laser Draw Basic. Sie beinhaltet etwa ein Tool für die Serienproduktion von Typenschildern und wechselnde Markierungen auf Werkstücken.
Der nmeta von Lotus Laser ist ein kompakter Galvolaser, der sich auf engem Raum einsetzen lässt. Der Markierungsbereich beträgt dabei 112 mal 112 Millimeter. Lieferbar ist das 45 Kilogramm schwere Gerät mit 20 Watt Q-switched- oder Mopa-Laserquelle. Mit der optionalen Drehvorrichtung lassen sich zylindrische Werkstücke im gesamten Umfang beschriften. Inklusive ist die Software Lotus Mark v 3.0, mit der Jobs für das Nummerieren, Aufbringen von Barcodes und die Produktion in Serie schnell und einfach erstellt werden können.
